Empfohlener Beitrag Matera.info
Sicher reisen: Umgang mit Geld & Wertsachen in Matera – wie riskant ist ein Urlaub in der Felsenstadt? Matera . Eine Stadt wie aus einem alten Film. Eine echte Filmkulisse . Enge Gassen, verwinkelte Höhlenwohnungen, bröckelnder Charme. Und die Frage: Wie sicher ist es hier eigentlich für Reisende? Gerade wenn’s ums liebe Geld und persönliche Wertsachen geht, kommt schnell ein mulmiges Gefühl auf. Verständlich. Vor allem, wenn man von einem Ort nicht viel mehr weiß als das, was Instagram zeigt. Ist Matera gefährlich? Kurz gesagt: nein. Nicht im klassischen Sinn. Matera gehört zu den sichereren Städten Süditaliens. Die Kriminalitätsrate ist vergleichsweise niedrig – zumindest was Gewalt oder organisierte Kriminalität betrifft. Aber: Taschendiebstahl? Geht immer. Vor allem dort, wo sich Touristen sammeln. Piazza Vittorio Veneto, Belvedere-Punkte, kleine überfüllte Cafés mit viel Selfie-Action. Wichtig: Diebstahl passiert nicht, weil Matera „kriminell“ ist, sondern weil Menschen ...
Ist Matera älter als Rom?
- Link abrufen
- X
- Andere Apps
Ja, Matera ist tatsächlich älter als Rom. Die Geschichte von Matera reicht bis in die prähistorische Zeit zurück, während Rom, obwohl es eine bedeutende antike Stadt ist, erst später eine herausragende Rolle spielte.
Matera wurde bereits in der Altsteinzeit vor etwa 8.000 Jahren besiedelt. Die Sassi von Matera, die charakteristischen Höhlenwohnungen und -kirchen, wurden im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und sind in Teilen mehrere Jahrhunderte alt.
Im Vergleich dazu wurde Rom traditionell im Jahr 753 v. Chr. gegründet. Matera hat also eine längere kontinuierliche Besiedlungsgeschichte als Rom.
- Link abrufen
- X
- Andere Apps
Beliebte Posts aus diesem Blog
Rund 100 Tagesausflüge in der Region Basilikata
hier ist eine Liste von rund 100 Städten, Ortschaften und Dörfern in der Region Basilikata und Umgebung, die für Touristen Tagesausflüge wert sind. Die Namen der Orte, die besonders sehenswert sind, sind in Druckschrift hervorgehoben: Matera Montescaglioso Potenza Auf den Spuren der Magna Graecia: Metaponto Avigliano Rionero in Vulture Melfi Pisticci Jetski-Abenteuer am Golf von Tarent Tursi Policoro Ferrandina Grassano Aliano Bernalda Tricarico Viggianello Senise Genzano di Lucania Sant'Arcangelo Nova Siri Accettura Castelmezzano Pietrapertosa Irsina Stigliano Tito Marsico Nuovo Venosa Laurenzana Craco Valsinni San Fele Montemurro Grottole Pignola Salandra Sant'Angelo le Fratte Avigliano Ferrandina Aliano Tursi Pisticci Maratea Lauria Rivello Lauria Rotonda Latronico Moliterno Castelsaraceno San Severino Lucano Nemoli Castelgrande Noepoli San Costantino Albanese Valsinni Bernalda Nova Siri Metaponto Scanzano Jonico Senise San Mauro Forte Montescaglioso Montalbano Jonico Pe...
I Sassi di Matera: Ein Blick auf die Geschichte und Kultur der Stadt
Matera, eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt, liegt im süditalienischen Basilikata und ist berühmt für ihre einzigartigen Felsensiedlungen, bekannt als „Sassi di Matera“. Diese faszinierenden Strukturen, die in die Tuffsteinfelsen der Umgebung gehauen wurden, erzählen die Geschichte einer Region, die im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen Kulturen geprägt wurde. Der folgende Artikel beleuchtet die Geschichte, Architektur und kulturelle Bedeutung der Sassi di Matera sowie die Herausforderungen und Chancen, die mit der Bewahrung dieses UNESCO-Weltkulturerbes verbunden sind. Historischer Hintergrund Die Sassi di Matera haben eine Geschichte, die bis in die Altsteinzeit zurückreicht. Archäologische Funde belegen, dass die Region bereits vor mehr als 9.000 Jahren bewohnt war. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die Sassi zu einem urbanen Zentrum, das im Mittelalter seine Blütezeit erlebte. Die Bewohner lebten in Höhlenwohnungen, die in die Felsen gesc...
Fave Fritte Lucane: Ein kulinarischer Schatz aus Montescaglioso
Fave Fritte Lucane: Ein kulinarischer Schatz aus Montescaglioso Es war ein milder Februartag, als ich in Montescaglioso ankam, jenem malerischen Städtchen in der Basilikata , das mir stets wie ein zweites Zuhause erscheint. Die engen Gassen, die historischen Gebäude und vor allem die herzlichen Menschen lassen mich immer wieder zurückkehren. Doch es ist die traditionelle Küche , die mich jedes Mal aufs Neue verzaubert. Ein besonderes Highlight meines letzten Besuchs war wieder einmal das Treffen mit meiner Tante Lina, die uns mit einer lokalen Spezialität überraschte: Fave Fritte Lucane. Die Begegnung mit Tante Lina Schon beim Betreten von Tante Linas Haus in Via Magenta strömte mir der verlockende Duft von frisch zubereiteten Köstlichkeiten entgegen. In der gemütlichen Küche, die vom warmen Licht der Nachmittagssonne durchflutet wurde, stand sie am Herd und bereitete mit geübten Handgriffen die Fave Fritte zu. Ihre Augen funkelten vor Freude, als sie mich erblickte, un...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen